Drahtzieherweg - Teil 2
Wir wandeln auf den Spuren der Allersberger Drahtbarone, insbesondere von Jacob Gilardi
Der 2. Teil des Drahtzieherweges erstreckt sich im Osten von Allersberg; von St. Wolfgang, führt der Weg dort nach Osten zur sogenannten Elefantenschlucht und dem Waldgebiet Steinbruch, wo früher in der Blütezeit des Allersberger Drahtzuges Steine für die Wohnhausbauten gewonnen wurden. Es geht weiter nach Reckenricht, an dessen Ortsende in den Wald und gleich wieder nach rechts, wir streben nahezu geradeaus über die Umgehungsstraße (Fußgängerbrücke) Allersberg zu und kommen vorbei am Alten- und Pflegeheim, über den Festplatz mit dem ehemaligen Bahnhofsgebäude ebenfalls wieder in den Ortskern Allersberg zur Ev. Christuskirche und auf den Marktplatz, von da durch den Torturm zum Parkplatz zurück.
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Länge:
7 km
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Gehzeit ca.:
1 Stunde
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Aufstieg:
Abstieg:
Höhenentwicklung
Kurz-Info
Gehzeit ca.: 1 Stunde
Charakter- Wanderweg, teilweise auch auf naturnahen, pfadigen Wegstrecken, mit Steigungen, aber mit gutem Schuhwerk problemlos zu begehen.
- einfache Beschilderung
Kontakt und Information
Ausgangspunkt
Parkplatz Hilpoltsteiner Straße
Besonderheiten
Schloss Appelhof, Kirche St. Wolfgang, ehem. Steinbrüche; Kirchen und barocke Feudalhäuser zeugen vom Wohlstand der früheren Drahtbarone.
Einkehrmöglichkeiten in Allersberg, mit kleinen Umwegen auch in Polsdorf und Altenfelden.